Fabian Treiber

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'Le Sud' by Fabian Treiber

Published by VogelART


Fabian Treiber

Le Sud #1

Fabian Treiber

Le Sud #2



Fabian Treiber and VogelART have been in contact for a long time and now it was time to produce a common edition. In spring 2021 Treiber worked out his solo show "Plein Air" at Ruttkowski;68 Gallery in Paris. In a work for the show, we discovered two cutouts that would become the basis for the edition. This is how the two edition motifs 'Le Sud' were born. The cutouts were scanned by anagram scan and reproduced on a special haptic paper using Archive Pigment printing. Then followed the editing process itself. Fabian Treiber painted, drew and airbrushed each of the 25 sheets additionally with different, new pictorial elements in pastel and oil crayon as well as ink. This makes each piece unique - and part of a series. Each work similar and yet different. Important for us is to bring the feeling and emotion, the lightness and transparency of Treiber's canvas works on paper.

Fabian Treiber und VogelART stehen seit langem im Kontakt und nun war es an der Zeit eine gemeinsame Edition zu produzieren. Im Frühjahr 2021 erarbeitete Treiber seine Solo-Ausstellung "Plein Air" bei Ruttkowski;68 Gallery in Paris. In einer Arbeit für die Ausstellungen entdeckten wir zwei Ausschnitte, die die Basis für die Edition werden sollte. So entstanden die zwei Editions-Motive 'Le Sud'. Die Ausschnitte wurden per Anagram-Scan eingescannt und auf einem besonderen haptischen Papier im Archive-Pigment-Druck reproduziert. Es folgte der eigentliche Editions-Prozess. Fabian Treiber bemalte, zeichnete und airbrushte jeweils alle 25 Blätter zusätzlich mit verschiedenen, neuen Bildelementen in Pastell- und Ölkreide sowie Tusche. Dies macht jedes Blatt zum Unikat – und zum Teil einer Serie. Jede Arbeit ähnlich und doch anders. Wichtig für uns ist es das Gefühl und die Emotion, die Leichtigkeit und Transparenz der Leinwandarbeiten Treibers auf das Papier zu bringen.



Fabian Treiber (*1986, Ludwigsburg, Germany) lives and works in Stuttgart. He studied painting and intermedia design at the Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. In his paintings, the artist formally addresses the theme of interior space, questioning subjective projections and our perception of reality. Treiber makes primarily formal rather than narrative choices in his paintings. In doing so, he provokes a deliberate rupture, thus declaring the supposedly wrong to be the actual quality of painting, with the effect that his works somehow seem not quite right, but are exactly right. He was awarded the Karl Schmidt-Rottluff-Stipendium for his work through 2018 and is a finalist for the 2021 Große-Hans-Purrmann-Preis.  

 

His work has been shown in solo exhibitions at Kunsthalle Nürnberg, Kunstverein Ludwigsburg, Galerie Ruttkowski;68, Cologne, Galerie KANT, Copenhagen and Galerie Mark Müller, Zurich. Furthermore in group exhibitions at Kunsthalle Düsseldorf; Villa Merkel Galleries der Stadt Esslingen a.N.; Staatliche Kunsthalle Baden-Baden; Arts Projects Australia, Melbourne; CFHILL Art Space, Stockholm, Ruttkowski;68 Gallery, Paris and Kunstverein Lüneburg. Upcoming exhibitions include: Große-Hans-Purrmann-Preis Exhibition, Speyer. Solo shows at Ruttkowski;68 Gallery, Paris and Museum für Gegenwart zu Allerheiligen, Schaffhausen.

Fabian Treiber (*1986, Ludwigsburg, Deutschland) lebt und arbeitet in Stuttgart. Er studierte Malerei und intermediale Gestaltung an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Der Künstler widmet sich in seinen Gemälden formal dem Thema des Innenraums und hinterfragt damit subjektive Projektionen und unsere Wahrnehmung der Realität. Treiber trifft in seinen Bildern vor allem formale und nicht erzählerische Entscheidungen. Damit provoziert er einen bewussten Bruch und erklärt so das vermeintlich Falsche zur eigentlichen Qualität der Malerei, mit dem Effekt, dass seine Arbeiten irgendwie nicht ganz richtig erscheinen, aber genau richtig sind. Er wurde für seine Arbeiten bis 2018 mit dem Karl-Schmidt-Rottluff-Stipendium ausgezeichnet und ist Finalist für den Große-Hans-Purrmann-Preis 2021.  

 

Seine Arbeiten wurden bereits in Einzelausstellungen in der Kunsthalle Nürnberg, dem Kunstverein Ludwigsburg, der Galerie Ruttkowski;68, Köln, der Galerie KANT, Kopenhagen und der Galerie Mark Müller, Zürich gezeigt. Weiterhin in Gruppenausstellungen in der Kunsthalle Düsseldorf; Villa Merkel Galerien der Stadt Esslingen a.N.; Staatliche Kunsthalle Baden-Baden; Arts Projects Australia, Melbourne; CFHILL Art Space, Stockholm, Ruttkowski;68 Gallery, Paris und Kunstverein Lüneburg. Kommende Ausstellungen sind u.a.: Große-Hans-Purrmann-Preis Ausstellung, Speyer. Einzelpräsentationen in der Galerie Ruttkowski;68, Paris und im Museum für Gegenwart zu Allerheiligen, Schaffhausen.